Lernen Sie die für unbeschwerten Babyschlaf entwickelte Reihe Doux Sommeil von KALOO kennen – zu einem Thema, das vielen Eltern Sorgen bereitet. Diese Produkte für die Schlafenszeit sollen das Baby beim Einschlafen beruhigen und bei der Einführung eines Einschlafrituals helfen, wenn es älter wird.
Mit Kaloo das Baby in den Schlaf begleiten
Schlafen gehört von Geburt an zum Babyalltag und dies nicht nur in der Nacht, sondern auch tagsüber. Bereits von Anfang an ist dies somit ein unumgänglicher Bestandteil der Routine der kleinen Lieblinge und ihrer Eltern.
Auch wenn die Bedeutung des Schlafs für die richtige kindliche Entwicklung bekannt ist, fällt es Familien zuweilen schwer, die passenden Mittel oder Rituale zu finden, um ihr Baby gelassen in den Schlaf zu begleiten. Je nach Rhythmus oder Temperament des Kindes funktionieren die Techniken nicht immer, was Eltern hin und wieder stresst (und ermüdet).
Mit ihrer Reihe Doux Sommeil stellt KALOO Familien Produkte und Orientierungshilfen zur Verfügung, damit das Zubettgehen ein Augenblick der Beruhigung und gemeinsamer Freude wird.
Kuscheltiere, Maxi-Kuscheltier aus Biobaumwolle, Nachtlichter, Klangplüschtiere oder Kuscheltiere mit Musik und flauschig weiche Bilderbücher regen Sie zur Einrichtung altersgerechter Rituale an, die das Kind beruhigen und ihm von Geburt an helfen, sich dem Schlaf hinzugeben.
Wer hat nicht schon einmal Schafe gezählt, um einzuschlafen? Dieses niedliche, Sanftmut ausstrahlende Tier beruhigt mit seinen Blau- und Blaugrautönen, die an die Farben der Nacht erinnern. Da das Baby allerdings noch keine Schafe zählen kann, zählt es zum Einschlafen natürlich auf seine Eltern.
Die Materialien wurden so ausgewählt, dass sie das Baby sanft einhüllen: Biobaumwolle, Baumwollmusselin, Popeline, Webpelz oder Microvelours. Der bequeme Stoff fühlt sich auf der Haut angenehm an und ist in jedem Fall babysicher.
Und damit unser kleiner Liebling sein Kuscheltier nachts leicht findet, sind alle Produkte des Sortiments mit einem nachleuchtenden Bärchenanhänger versehen, der das Baby im Dämmerlicht beruhigt.
Im Mittelpunkt der ersten Einschlafrituale
Bezugspunkte schaffen, um das Baby in den Schlaf zu wiegen
Die Einführung und Wiederholung von Routinen sind für das Baby wichtig. Es fixiert seine Bezugspunkte, merkt sich verwendete Handbewegungen, Spielsachen oder Produkte sowie die von ihnen ausgehenden Empfindungen und erkennt diese wieder: so ist es beruhigt und besänftigt und kann leichter von seiner Umgebung loslassen, um einzuschlafen. Für uns Erwachsene mögen diese Wiederholungen eintönig erscheinen, doch für Kleinkinder sind sie ein entscheidender Bestandteil des Schlafes. Damit Ihr Baby beruhigt einschläft, können Sie:
• Es in den Schlaf wiegen,
• Es liebkosen,
• Es massieren,
• Es pucken* oder ihm seinen Schlafanzug anziehen,
• Eine kurze Geschichte über das Einschlafen vorlesen,
• Ein Wiegenlied ebenfalls speziell für diesen Moment spielen,
• Ein Nachtlicht oder ein Gerät mit weißem Rauschen** verwenden,
• Dem Baby das Kuscheltier und/oder den Schnuller geben.
Weitere Möglichkeiten für das Einschlafritual des Babys:
• Eine längere Abendgeschichte,
• Eine Wärmflasche,
• Ein Kuscheltier oder eine beschwerte Decke.
Von der Geburt bis zum Alter von 2 bis 3 Jahren lassen sich nächtliche Aufwachphasen trotzdem nicht vermeiden. Es ist normal, dass das Baby in der Nacht aufwacht, weil seine Schlafphasen kürzer sind als bei Erwachsenen. Eine Umgebung, die Vertrauen einflößt und dem Kind Bezugspunkte bietet, kann seine Unruhe mildern und dem Baby ein Gefühl der Sicherheit vermitteln, wenn es zwischen zwei Schlafphasen aufwacht.
Pucken
*Pucken ist eine Technik, bei der Babys in eine Decke eingewickelt werden, um ihre Bewegungen einzuschränken. Das in ein weiches, leichtes Pucktuch eingewickelte Baby kann in dieser Stellung, die es an den Mutterleib erinnert, leichter einschlafen. In seiner regelrechten Schutzhülle, die ihm Wärme und Sicherheit vermittelt, beruhigt es sich und schläft sanft ein.
Diese Technik ist nützlich, um dem Baby beim Einschlafen zu helfen, aber auch, um es zu beruhigen, wenn es gestresst ist oder unter Koliken leidet. Durch den leichten Druck des Tuchs auf seinem Bauch erträgt es diese Krämpfe besser und bewegt sich weniger.
Außerdem werden alle Babys mit Primärreflexen geboren. Zu diesen Reflexen gehört der Moro-Reflex: wenn das Baby liegend einschläft, können sich seine Arme unwillkürlich bewegen, wodurch es manchmal abrupt aufwacht und das Gefühl hat zu fallen. Das Pucken des Babys in der Nacht oder beim Mittagsschlaf kann diesem Reflex durch Beschränken seiner Armbewegungen entgegenwirken und so zu einem durchgehenden Schlaf beitragen.
Achten Sie dabei auf eine gewisse Bewegungsfreiheit des Kindes an den Beinen und wickeln Sie das Pucktuch auch nicht zu fest um die Hüfte. Das Baby darf vor dem Pucken nicht zu warm angezogen sein, da durch das Einwickeln seine Körpertemperatur ansteigt.
Es gibt verschiedene Pucktechniken. Fragen Sie Ihre Hebamme oder Ihren Kinderarzt nach dem richtigen Vorgehen und nach der für Ihr Baby am besten geeigneten Methode.
Weißes Rauschen
**Weißes Rauschen sind zufällig erzeugte Töne, bei denen alle Klangfrequenzen gleichzeitig kombiniert werden. Sein einziges beschreibbares Merkmal ist eine gewisse Gleichförmigkeit wie leichter Regen, ein Gewitter, das Geräusch eines Ventilators oder das Brummen einer Waschmaschine. Weißes Rauschen kann Einschlafen, Lernen und Produktivität fördern und angeblich sogar Reisekrankheit lindern! Das Abspielen von weißem Rauschen beim Einschlafen des Babys mit Hilfe eines Klangplüschtiers kann es beruhigen und andere Außengeräusche dämpfen: natürliche, tröstliche Geräusche beruhigen es und helfen ihm, sich in den Schlaf fallen zu lassen.